Folgende Filme und Performances werden bei den Political Art Days 2024: Degrowth zu sehen sein:
Documentary
Germany, 2020
Regie: Leslie Franke & Herdolor Lorenz
German (with English subtitles)
90 min
Europe is experiencing radical change. Since the new millennium and after the financial crisis a new course has been set. Solidarity systems within society, which have been hard fought for since decades, are being questioned. In particular the human beings within the labour market are changing rapidly. This is where the film „Marketable People” is positioned.
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Documentary
Sweden, 2023
Directors: Cecilia Paulsson & Anders Nilsson
Swedish & English (with English subtitles)
58 min
A documentary about transitioning to a sustainable economic system.
The original meaning of the word ”economy” is „household management”. The economy of today however, is not householding, but rather consuming our finite natural resources at an alarming pace.
„Outgrow the System“ explores how we can return to the essence of the term and design an economic system that genuinely manages our scarce resources.
Beyond the narrow mainstream debate and the teachings of business schools, numerous new economic ideas and practices are emerging. They challenge old assumptions and offer fresh perspectives on how we can reorganize our production and consumption, in order to ensure our survival as a species on this planet. „Outgrow the System“ aims to bring these transformative ideas to the forefront. It celebrates the abundance of creativity and ideas that exist worldwide, urging them to collide and converge.
After the screening, we will open up an Online conversation between the directors Cecilia Paulsson & Anders Nilsson and the audience.
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In vier zehnminütigen Beiträgen stellen die Slamer*innen verschiedene Aspekte von Degrowth vor: ohne komplizierte Fachbegriffe, jede*r in ganz eigenem Stil. Nach jedem Slam gibt es Zeit für Fragen von dem Publikum.
Seid gespannt auf:
Was, wenn wir den Klimawandel ernst nehmen? Was, wenn wir ihm einen Namen geben und ein Theaterstück schreiben, in dem er die Hauptrolle spielt? Wir schreiben die Rolle so, dass der Klimawandel die großen Firmen zerstört, die ihn verursacht haben. Aber was, wenn er sich plötzlich nicht mehr an die Regieanweisung hält?
Cailiosa studiert in Halle. Wenn sie das gerade nicht macht, schreibt sie für Slam Bühnen. Über leise Stimmen. Über Schultern, an denen mensch sich anlehnen kann. Über die kleinen Dinge, die manchmal doch die großen sind. Über Solidarität mit Menschen, Tieren, Pflanzen. Übereinander. Überall.
Green cities are wonderful places where trees and flowers grow, but: what are they made of? Where does their matter come from? In this science slam we will quickly travel through the places that make urban places, and see how their transformation calls for the need of an urban degrowth.Grüne Städte sind wunderbare Orte, an denen Bäume und Blumen wachsen, aber: Woraus bestehen sie? Woher kommt ihre Materie? In diesem Science Slam werden wir schnell durch die Orte reisen, die urbane Orte ausmachen, und sehen, wie ihre Umwandlung die Notwendigkeit eines städtischen Rückgangs erfordert.
I am a postdoctoral researcher that investigates the impacts of urbanization on the regions from which the materials for building cities come from. Using foresight analysis, he searches for governance pathways that may reduce resource consumption in overdeveloped urban areas while mitigating environmental injustices in resource extraction regions.
I would like to present the topic of my PhD research, which is sustainability assessments within the planetary boundaries (PBs). I’d like people to become familiar with the concept of PBs and their relation with growth, along with the way in which these boundaries are quantified. Moreover, i envision a discussion with a focus on the distributive justice principles that can be used to allocate the right to „impact“ the plane.
I am a young PhD researcher with an interdisciplinary background in sustainability science. I like to think at sustainability as a ever evolving field and with so many different application that can potentially suit everyone. My studies are now in sustainability quantification within the planetary boundaries, but I enjoy more to make it and experience it in real life. I like to talk to people and connect, that I believe it’s a very strong mean to leave an impact. I look forward to the PAD festival!
Mein Vortrag aus dem Jahre 2125 anlässig eines Kongresses, um das
hundertjährige Jubiläum der Wende hin zum Guten Leben für alle zu
feiern.
I am an economist and a historian with a phd in political science as well as an activist since 1980, trying to find ways into a future enabling a good life for all.
Moderation: Kristina von https://metro-polis.online/
“Ich bin alleine. Ich hab nur mich selbst. Und euch.
Ich spiele Improtheater – weiß nicht, was kommt, wer ich bin, was passieren wird.
Mich begleitet mein Musiker, auf eine Reise ins Unbekannte.
Keine Requisiten, keine Verkleidung, kein Bühnenbild – nur pure Fantasie!
Ich nehme eure Energie, eure Vorschläge, eure Ideen und kreiere daraus Geschichten. Eine Show wie das Leben – unvorhersehbar!”
Improtheater ist eine Theaterform, die nachhaltiger nicht sein kann. Wir brauchen keine aufwendigen Kostüme oder Kulissen – das Spiel mit der Vorstellungskraft reicht, um eine Welt zu erschaffen, die immer einzigartig ist. Das Zusammenspiel zwischen dem Publikum und den Spieler*innen ist ein Hauptbestandteil beim Improtheater, weil beide ergänzen und bereichern sich gegenseitig. Sie geben sich die nötige Energie, um einen tollen Abend zusammen zuhaben.
Valentin Reichert (Yes-oder-Nie! – Improtheater)
Valentin Reichert spielt seit 2015 im Ensemble „Yes oder Nie!“ in Dresden Improtheater. Angefangen damit 2008, beschloss er sein Hobby zum Beruf zu machen. Ursprünglich machte er 2018 seinen Abschluss als Diplom-Bühnen- und Kostümbildner an der „Hochschule für Bildende Künste Dresden“, aber dann zog es ihn doch eher auf die Bühnen, als dahinter. Seit 2021 leitet er mit einem tollen Team zusammen den „Kulturhafen Dresden“ in Pieschen, wo er regelmäßig Kurse leitet und Shows mitspielt.
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(Foto credit: Baldauf&Baldauf)
Elias Störr
Der im Vogtland aufgewachsene Pianist Elias Störr fand schon früh den Weg zum Klavier. Im Alter von 7 Jahren entdeckte er das Instrument für sich und erkundete in den darauffolgenden Jahren hauptsächlich klassische Literatur. Damit einher gingen zahlreiche Wettbewerbserfolge im Bundeswettbewerb Jugend Musiziert, dem Christoph-Graupner-Wettbewerb und anderen Preisen, bis er sich mit 18 Jahren auch dem Jazz und der Improvisation hingab. Er studiert nun das Fach Jazzklavier an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden und ist neben dem Klavierspiel auch kompositorisch für verschiedene Ensembles und Genres tätig.
(Foto credit: Makus Köpke)
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