Musik_site (4)
Political Art Days 2023: Musik

Hier findet ihr alle musikalischen Highlights der Political Art Days 2023: One World, One Health:

Olivia Void & TOMKE – Live Musik
Datum: Freitag 29. Sept., 21:00 – 22:00 Uhr
Ort: Foyer, Zentralwerk

Die beiden Berliner Musikerinnen TOMKE und Olivia Void überraschen auf  den Political Art Days 2023 in Dresden mit einem  gemeinsamen  Bühnenprogramm. Sie bringen zusammen, was auf den ersten Blick so  unterschiedlich erscheint. Musik wird zu einer gemeinsamen,  grenzüberwindenden Sprache. Als verbindendes Element wird sie so zum  Motor für Veränderung.

Olivia Void & TOMKE

Genre: Art pop & Neoclassic
Based in: Berlin


TOMKE

In ihrer Musik zeichnet die Multiinstrumentalistin TOMKE meditative  Klangwelten, die zum Träumen und Erkunden der eigenen inneren Welt  abseits des oft hektischen Alltagslebens einladen. Dabei sind die  einzelnen Stücke Resultat der Auseinandersetzung mit der eigenen  Sehnsucht, Freude, Trauer oder Angst angesichts erlebter Situationen,  die nicht immer eindeutig erscheinen. Auf ein Genre legt sich die  Künstlerin dabei nicht fest, geschickt verbindet sie unter anderem  Elemente der Neoklassik, Minimal Music und der Popmusik. Zu ihren  musikalischen Einflüssen zählen Yann Tiersen, Ludovico Einaudi, Martin  Kohlstedt oder Hania Rani.

Olivia Void

Olivia Void ist eine experimentelle  Art-Pop-Musikerin aus Berlin. Angetrieben von der Idee, ihre  einzigartige Stimme auf immer neue und unerwartete Weise zu formen,  wurde Void schon mit Künstler*innen wie Anhoni und Björk verglichen.   Void verweilt mühelos zwischen verschiedenen Genres und ist dabei   ständig auf der Suche nach neuen Einflüssen.Ihre mitreißenden Auftritte  sind geprägt von dem unbedingten Bedürfnis, sich durch Klang  auszudrücken. Eingebettet in ein leicht psychedelisches Traumland,  reicht ihre Stimme von sanfter Zartheit bis hin zu grollender Tiefe. In  ihrer ganz eigenen Poesie spricht sie über innere Kämpfe, enge  Beziehungen und die Gesellschaft, in der wir leben.

Foto credits: Martin Piekarski und Christian Denkhaus


CORNY:LOVE – DJ Set
Datum: Freitag 29. Sept., 22:00 – 00:00 Uhr
Ort: Foyer, Zentralwerk

Description

DJ CORNY:LOVE

Genre: latin, african, hiphop, jazzy grooves
Based in Dresden


‚In meinen Schallplatten Arragements versuche ich aus meinem Bauchgefühl und der Energie des Moments und des Publikums einen Vibe zu kreieren, der von der Mischung scheinbarer Gegensätze sowie der Komposition diverser Genre eine Reise entwickelt, welche nicht nur die Achterbahn des Lebens einzufangen versucht sondern auch einen Roten Faden erkennen lässt der in uns allen zu finden ist. Die Suche nach dem Groove, dem Fluss und dem Bedürfniss, dem Ausdruck zu verleihen was gerade da ist.


Auf der stetigen Neugier nach unbekannten Schallplatten wird das Mittel der Wahl die Improvisation, Sehnsüchte, unerwartete Liebe und die Verbindungen über Grenzen und Stilrichtungen hinweg zur klanglichen Verbundenheit der Menschen die gerade da sind. Meistens die Sonne vor Augen, den Boden unter den Füßen, das Meeresrauschen im Ohr und die Schönheit der Natur an unserer Seite.‘


BREEZY – Live Musik
Datum: Samstag 30. September, 21:00 – 22:00 Uhr
Ort: Großer Saal, Zentralwerk

Description

BREEZY

(They / them)

Genre: hip-hop/rap/soul/dance/R&B
Based in Berlin & California


If Audre Lorde was a rapper, Breezy would be the embodiment because their hip hop takes on topics like racial identity, gender politics, and queerness. Breezy represents the fluidity in the gray area between “man” and “woman” or “Black” and “white.” An artist who identifies as non-binary, Breezy grew up in the states and is reappropriating the historically derogatory term “mulatto” (having one Black and one white parent). This identity came with such complexity that Breezy’s first project, Tragic Mulatto EP ‘18 was dedicated to exploring these dynamics. Since their collaboration album Schwarzfahren ‘21, they have done two summer tours throughout Germany, performing at festivals such as Entropie, SNNTG, and Breminale. Their latest single is “Queer POC,” a song about embracing the joys and challenges of living at the intersection of “Queer” and “Person of Color.” Breezy draws crowds in by speaking out about lived-experiences that are rarely reflected upon like depression, sexual assault, and period cramps with sharp political observations.


DJ PAPACHANGO – Dj Set
Datum: Samstag 30. Sept., 22:00 – 00:00 Uhr
Ort: Großer Saal, Zentralwerk

DJ PAPACHANGO

Genre: art pop & neoclassic
Based in Dresden


 „Ich bin von Geburt an Musikliebhaber und dank meiner Küstenwurzeln ein Perkussionist mit einer Vorliebe für kolumbianische Karibikrhythmen wie Vallenato, Cumbia, Porro und Bullerengue. Auf meinen Reisen durch Ecuador, Peru, Venezuela und Kolumbien habe ich verschiedene Klänge und Kulturen kennengelernt, die meine Musik beeinflusst haben, wie Merengue, Rock & Roll, Reggae, Ska, Rap, Raggamuffin und Dancehall, karibische, afro-indigene und urbane Rhythmen wie Acid-Techno. Im Jahr 2015 wurde ich als „Dj Papachangó“ wiedergeboren und schuf 2017 die Veranstaltung „Rumba Latina Socio Cultural“, ein musikalisches Repertoire lateinamerikanischer Rhythmen mit dem Ziel, eine alternative Musik anzubieten, die eine Friedensbotschaft vermittelt und die Musik zu einem echten zeremoniellen Ritual macht. Im Jahr 2020 habe ich eine weitere Veranstaltung ins Leben gerufen: „Basement of Babel“, welche einen Raum schafft, in dem alle Musikrichtungen und -stile wie Electro-Blues-Dance-Funky, Rock, Afro-Latin Beats, Techno-House-Electro-Cumbia-Psicodelica-Tropical und vieles mehr, multikulturell, bunt und ohne Grenzen, in einer Party zusammenkommen“


SAZÓN MONTUNO – Live Musik
Datum: Sonntag 01. Okt., 20:00 – 21:00 Uhr
Ort: Großer Saal, Zentralwerk

SAZÓN MONTUNO

Genre: Salsa
Based in Dresden


Sazón Montuno sind 9 MusikerInnen, die Salsa Callejera spielen – frisch zubereitet in den Strassen des „melting-pot“ Dresden-Neustadt. Inspiriert vom Fania-Sound der 70er Jahre in New York kochen wir unsere eigene Salsa mit den bandeigenen Einflüssen aus Ecuador, Venezuela, Korea und Deutschland – unangepasst und offen für sämtliche Arten von guter Musik.

Saúl Villao Crespo – vocals
Yein Song- piano
Sina Rien – bass
Gustavo Perez – congas
Osman Ruiz – bongos
Jörg Ritter – timbales
Manuel Kawohl – trompete
Georg Wiede – tenorsaxofon
Martin Schulze – posaune


ENSEMBLE INCROYABLE – Live Musik
Datum: Sonntag 01. Okt., 21:00 – 22:00 Uhr
Ort: Großer Saal, Zentralwerk

Description

ENSEMBLE INCROYABLE

Based in Dresden


(DE)

Ursprünglich als Demokapelle 2016 aus der Taufe gehoben, hat das chaotisch-symphatische Ensemble Incroyable das Konzept des zahlenstarken Guerilla-Orchesters in alle Bereiche des Möglichen ausgefaltet: In radikaler Offenheit allen Klängen, Künsten und Instrumenten gegenüber pfeift der bläserreiche Wanderzirkus auf Professionalität und zieht daraus einen besonderen Zauber, der balkanesisches, lateinamerikanitätisches, ostfolklorales oder modernopoptypisches ineinanderwirft, zusammenstampft und in Gassenhauerei zu einem bunten Ballon aufbläst – wenn dieser dann platzt, ist es laut genug, und alle haben etwas mitbekommen. Darum geht’s! Manege frei!

(EN)

Originally launched as a demo band in 2016, the chaotic and symphatic Ensemble Incroyable has expanded the concept of the numerically strong guerrilla orchestra into all areas of the possible: In a radical openness to all sounds, arts and instruments, the brass-rich travelling circus doesn’t care about professionalism and draws a special magic from it that throws Balkan, Latin American, Eastern folkloric or modern pop-typical into each other, stomps them together and blows them up into a colourful balloon in ragamuffin style – when it then bursts, it’s loud enough and everyone has got something. That’s what it’s all about! Ring free!


en_GBEN
Spende to 
Cambio e.V.

Findest du unsere Arbeit gut und möchtest uns bei ihrer Umsetzung finanziell unterstützen,
freuen wir uns über deine Spende!

Spende per Überweisung

Spende per Paypal

Nutzen Sie einfach PAYPAL um uns eine Spende zukommen zu lassen!

Drücken Sie einfach auf „Spenden“!