Freitag, 29. September, 19:00 – 20:00 Uhr
Der Dokumentarfilm „Revoada“ vermittelte den Zuschauenden einen neue Perspektive auf die COVID-19-Pandemie und ihre Bewältigung in anderen Teilen der Welt, in diesem Fall speziell in Bezug auf die Prävention und die staatlichen Maßnahmen im Grenzgebiet von Brasilien, Peru und Ecuador. Der kurze Dokumentarfilm ermöglichte eine kritische Reflexion über die sozialen Folgen der Pandemie, die zwar ein globales Problem darstellte, deren Vorbeugung und Behandlung jedoch von den lokalen Ressourcen (menschliche Kapazitäten und Mittel), aber auch von der lokalen Begebenheiten und der lokalen Kultur abhängig war. Der Dokumentarfilm zeigte uns einige Stimmen der Menschen in diesem Gebiet, die ihre Meinung über die Pandemie und öffentliche Maßnahmen darlegten.