CAMBIOs Beiträge bei der Fairen Woche 2024
13. September 24
bis 27. September 24
Link für online-Teilnahme (Beteiligung nur im Chat)/ Link for online-participation (chat only): https://arlberg.fairteaching.net/b/tse-q27-gq4
Samstag, 11. September 11:00 – 14:00 Uhr
Dieser Workshop versucht den Teilnehmenden das Konzept von Körper-Territorien näher zu bringen und versucht zu problematisieren, wie Erinnerungen, Gefühle, Gedanken, Wissen und Emotionen Erfahrungen sind, die unseren Körper in den unterschiedlichsten Weisen berühren entsprechend der sozialen Umwelt und ökonomischen, politischen und kulturellen Kontexten der Territorien und der Körper, die wir als Männer und Frauen bewohnen. Wir behaupten, dass Körper-Territorien Überschneidungen zu Kämpfen gegen Kapitalismus, Rassismus, Patriarchie und anderer hegemonialen Strukturen hat. Wir betrachten Körper und territorien nicht nur als phsyische Orte, sondern auch als Orte, in denen Erfahrungen, Gefühle und Wissen gelagert ist. Die Methode dieses Workshops ist auf drei ziele ausgerichtet: 1) Die Beziehung zwischen Körper und Territorien aus individuellen und kollektiven Erzählungen ableiten; 2) Unseren Körper als unser erstes Territorium erkennen; 3) Das Verstehen von Aufeinandertreffen und Konflikten zwischen unterschiedlichen Lebensweisen, in Körper-Territorien im globalen Süden.
Fundación Proterra (Instagram)
Bei ProTerra, sehen wir Wissensaustausch als ein Szenario, das Kooperation, kollektives Handeln und Lernen aus Interkulturalität und Unterschieden erlaubt, was zum Aufbau von nachhaltigen und inklusiven Territorien beiträgt.
Wir gehen davon aus, dass Vielfältiges aus biologischen, sozalen, kulturellen, ökonomischen und politischen Interationen hervorgeht, die sich in physischen und symbolischen Räumen abspielen. Dementsprechend schätzen wir die Vielfalt der kulturellen Identitäten, kollektiver Aktionen, Erinnerungen an Vorfahren, Wissen, Verwurzelung, Paktiken und andauerndes Lernen zwischen Menschen und Natur als Schlüsselkomponente für nachhaltige und inklusive Territorien. Aufgrund der breiten kulturellen Vielfalt, die wir in Kolumbien haben, legen wir besonderen Wert auf das Verständnis dieses Konzepts als eine Möglichkeit zur Aussprache und Austausch der Erfahrungen aller Menschen, Kontexte und Communities.
Saturday, 11th September 11am – 2pm
This workshop attempts to bring the participants closer to the concept of body-territory, seeking to problematize how memories, feelings, thoughts, knowledges and emotions, are all experiences that cross our bodies in different ways, according to socio-environmental, economic, political, and cultural contexts of the geographies and the bodies that we inhabit as women and men. We argue that the concept of body-territory involves narratives about the struggles against capitalism, racism, patriarchy and other hegemonic structures powered over us, whereby we can consider the bodies and territories not only as physical spaces, but as situated knowledge places too. The methodology of this workshop will be focused on three goals: 1) Recognize the relationship between body and territory from individual and collective narratives; 2) Recognize our body as our first territory and 3) the comprehension of encounters and clashes between different ways of life that inhabit the bodies-territories in the global south.
Fundación Proterra (Instagram)
In Proterra NGO, we value the scenarios of dialogue of knowledge as scenarios that allow cooperation, collective action and learning from interculturality and difference, which contributes to the construction of sustainable and inclusive territories. We consider that diverse encounters arise from biological, social, cultural, economic and political interactions that develop in a physical and symbolic space. Likewise, we value the diverse cultural identities, collective actions, ancestral memory, knowledge, rootedness, practices and continuous learning between human beings and nature, as key components of sustainable and inclusive territories. Finally, due to the wide cultural diversity we have in Colombia, we highlight the importance of understanding this concept according to the place of enunciation and the experiences of each people, context and community.
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